In dieser Folge analysieren wir, warum es so schwierig ist gleichzeitig Mutter und Wissenschaftlerin zu sein. Beide dieser Rollen sind fest mit gesellschaftlich geprägten und festgefahreren Stereotypen verbunden. Wie hat eine Mutter zu sein und mit welchen Aufgaben beschäftigt sie sich? Dem gegenüber stehen die (scheinbar) konträren Anforderungen an eine gute und erfolgreiche Wissenschaftlerin. Zusammen mit Dr. Lena Eckert und Dr. Sarah Czerny vom Netzwerk Mutterschaft und Wissenschaft diskutieren wir unter anderem darüber, was wir tun können um diese Rollenbilder aufzulösen und wie familienfreundlich deutsche Hochschulen wirklich sind.

Vielen Dank an Dr. Sarah Czerney und Dr. Lena Eckert vom Netzwerk Mutterschaft & Wissenschaft, mit denen wir für diese Folge ein Interview führen durften.

https://www.mutterschaft-wissenschaft.de/

auf Instagram: @mutterschaft_wissenschaft

auf X (Twitter): @NW_mu_wi_schaft

Anmeldung zur Mailingliste, um keine Neuigkeiten aus dem Netzwerk zu verpassen:  https://www.listserv.dfn.de/sympa/subscribe/mutterschaft-wissenschaft?previous_action=info

Aktuelle Umfrage “Diskriminierungsfrei fördern & ausschreiben”:

https://ztg-umfrage.limesurvey.net/837534?lang=de (deutsche Version)

https://ztg-umfrage.limesurvey.net/837534?lang=en (englische Version)

Infos & Anmeldung zu den kommenden Veranstaltungen:

https://www.mutterschaft-wissenschaft.de/veranstaltungen/

Bücher:

1. Buch “Mutterschaft und Wissenschaft”: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-30932-9

2. Buch “Mutterschaft und Wissenschaft in der Pandemie”:

https://shop.budrich.de/produkt/mutterschaft-und-wissenschaft-in-der-pandemie/

https://lenaeckert.org/

Das Netzwerk Mutterschaft & Wissenschaft ist Teil der AG Gender Macht Wissenschaft. https://gender-macht-wissenschaft.de

 

Als Grundlage für unsere Folge diente uns vor allem folgende Publikation:

Czerney S, Eckert L, Martin S (Hrsg.) 2020. Mutterschaft und Wissenschaft. Die (Un-)Vereinbarkeit von Mutterbild und wissenschaftlicher Tätigkeit. Springer Verlag

 

Wir danken einer anonymen Hörerin, die via Instagram Ihre persönlichen Erfahrungen im Umgang mit Elternschaft im wissenschaftlichen Betrieb und den prekären Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft mit uns geteilt und zur Veröffentlichung frei gegeben hat.

 

Weitere ausgewählte Quellen dieser Folge:

 

https://www.zeit.de/serie/das-vermaechtnis

https://www.allianz-der-wissenschaftsorganisationen.de/themen-stellungnahmen/familiengerechte-chancen/

https://www.bmbf.de/bmbf/de/forschung/das-wissenschaftssystem/pakt-fuer-forschung-und-innovation/pakt-fuer-forschung-und-innovation_node.html

 

 

Abonniert uns bei Eurem Lieblingspodcastanbieter, um keine neue Folge zu verpassen. Ihr findet uns z.B. bei Spotify oder Apple Podcasts. Mit einer positiven Bewertung macht Ihr uns eine große Freude! Außerdem helft ihr uns dabei, noch mehr Personen zu erreichen und unserem Ziel – der Gleichstellung von Frauen und Männern in der Wissenschaft – ein Stück näher zu kommen.. Vielen Dank!

 

Wir freuen uns über Meinungen, Kommentare und Feedback! Schreibt uns über unser Kontaktformular auf unserer Homepage  www.zweimalzweix.de oder direkt an mail@zweimalzweix.de. Schickt uns gerne auch eine (Sprach)-Nachricht via Instagram: @zweimalzweix.

 

Wir gestalten diesen Podcast unentgeltlich in unserer Freizeit. Wenn ihr uns unterstützen möchtet, freuen wir uns über Spenden via PayPal an mail@zweimalzweix.de. Vielen Dank!

 

 

Unser herzlicher Dank gilt:

 

Social Media –                  Dr. Christina Nickels
Intromusik –                      Julius Nick (www.jnick.de)
Fotos –                               Tim Schuhmacher